Faltenkorrektur
Die Ursachen für Falten im Gesicht liegen im natürlichen Alterungsprozess der Haut, in äusseren Einwirkungen (z.B. Sonneneinstrahlung) sowie in spezifischen Lebensgewohnheiten (z.B. Rauchen und zu viel Sonne). Wesentlich zu der Faltenbildung trägt auch die Aktivität der zahlreichen Gesichtsmuskeln unter der Haut bei, die wir in der Mimik oft unbewusst einsetzen, so z.B. beim Stirnrunzeln. Die Faltenbehandlung zielt darauf ab, überaktive Muskeln zu blockieren und so mimisch bedingte Falten zu glätten; – typisches Beispiel sind die Falten zwischen den Brauen (Zornesfalten). Der Effekt ist eine allgemein sichtbare Entspannung des Ausdrucks («Du siehst nicht mehr bedrückt aus»); gleichzeitig nimmt auch die behandelte Person selbst ein entspannteres Gefühl in der Mimik wahr («es drückt nicht mehr so»).
Die Einspritzung von Botulinumtoxin A hemmt die Übertragung von Nervenimpulsen, die das Zusammenziehen der Muskeln auslösen und damit zur Faltenbildung beitragen. Je nach Dosierung ist die Bewegung ganz blockiert oder sie wird nur eingeschränkt, um die Entstehung eines maskenhaften Gesichts ohne Ausdruck zu vermeiden. Die Faltenbhandlung eignet sich insbesondere dafür, Zornesfalten zu vermindern.
Auf einen Blick
Erfahrung und Kompetenz
Ihre Ansprechperson für Faltenkorrektur
Dr. med. Andreas Tschopp
Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie FMH Leitung Klinik im Spiegel
Dr. med. Hyunju Kim Haemmig
Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie FMH
Prof. Dr. med Daniel F. Kalbermatten
Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sowie Handchirurgie FMH
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Faltenkorrektur im Detail
